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Technologie

Simeox arbeitet mit einer einzigartigen Technologie, die direkt

auf die Viskosität von Bronchialsekret wirkt:

Während der Ausatmung des Patienten erzeugt Simeox über ein Mundstück nicht-invasiv eine Folge von ultra-kurzen Unterdruck-Impulsen, die in der Lunge ein pneumatisches Vibrationssignal verbreiten. Dadurch wird das Sekret verflüssigt und eine Mobilisierung in Richtung der zentralen Atemwege bewirkt. Das Sekret kann danach einfacher abgehustet werden.

Da das Gerät bei vollständiger Entspannung des Patienten eingesetzt wird, ermöglicht die Simeox-Technologie die Lungendrainage distaler Bereiche, ohne den Patienten unnötig zu ermüden.

Im Vergleich zu oszillierenden PEP-Geräten liefert Simeox fest eingestellte Frequenz- und Intensitätseinstellungen.

Im Gegensatz zu anderen Methoden zum Freihalten der Atemwege wie IPPV oder mechanischer In-/Ex-sufflation verzichtet das Simeox-Gerät auf inspiratorischen Druck sowie auf kontinuierlichen Fluss bei der Ausatmung.

Die Entwicklung von Simeox basiert auf fünf Jahren Grundlagenforschung in Zusammenarbeit mit renommierten Forschungszentren und Universitätskliniken über das Verhalten und die physikalischen Eigenschaften des Bronchialsekrets.

Simeox

Einsatzbereiche Die Simeox-Therapie bietet Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (z.B. Mukoviszidose, Bronchiektasen, COPD) effektives und komfortables Mobilisieren von Bronchialsekret für befreiteres Atmen.